Am 17. November 2018 öffneten sich in der Westsächsischen Hochschule Zwickau zum 11. Mal die Türen zum Zwickauer Wundsymposium. Rund 300 Teilnehmer besuchten die Vortragsveranstaltung mit Industrieausstellung.

Die Referenten von Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau, Universitätsklinikum Leipzig, Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden, ICW und Wundzentrum Hamburg sprachen engagiert, emotional und fesselnd über die "heißen Eisen" in der Wundversorgung. Unter anderem ging es um Erkennung und Behandlung chronischer Wunden, postoperative Wundheilungsstörungen, moderne Produkte in der Wundbehandlung sowie deren Finanzierung.

Gern war Werner Sellmer, Projektleiter in der Zentralapotheke der Asklepios Kliniken Hamburg und Vorstand im Wundzentrum e.V. Hamburg, der Einladung als Redner gefolgt: „Das Symposium des Wundnetzes Zwickau – unter Leitung von Annett Cyliax – und Heinrich-Braun-Klinikum ist hochkarätig besetzt. Das ungebrochene Interesse spricht für Qualität.“

Catrin Pech, Mitarbeiterin der Johanniter Zwickau, hatte sich das ganze Jahr aufs Wundsymposium gefreut: "Die Veranstaltung ist noch einen Tick besser als 2017. Danke!" Text und Foto: Kathrin Buschmann 

Wundsymposium klein

Sorgten für einen vollen Hörsaal:  Die Organisatoren Annett Cyliax (Leiterin Wundnetz Zwickau) und Dipl.-Med. Thomas Kruschwitz, (Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau, links) mit dem Besucher Dipl.-Med. Thomas Dürr (Allgemeinmediziner in Zwickau).